Wellness – wie sehen eigentlich die Vorteile aus?
Der menschliche Körper ist robust und sehr belastbar. Irgendwann kommt aber auch er an seine Grenzen, sodass eine Erholungsphase notwendig ist. Möglichkeiten gibt es genug, der Klassiker ist aber dennoch Wellness. Das hat nicht nur mit dem hohen Entspannungsfaktor zu tun, sondern auch, weil viel Werbung dafür gemacht wird. Doch wie sehen eigentlich die Vorteile aus und wie erfolgt die Unterteilung?
Der Begriff hat seinen Ursprung im Englischen
Wellness kommt aus dem Englischen beziehungsweise basiert auf Wörtern aus dieser Sprache. Es handelt sich um die Begriffe „fitness“, „well-being“ und „happiness“. Geht es um die Übersetzung, dann ist damit gemeint, „sich und seinen Körper verwöhnen zu lassen“. Dafür werden unter anderem angenehme Gerüche und Massagen angewendet. Und wie wird man auf die verschiedenen Angebote aufmerksam gemacht? Zum Beispiel sieht man einen Werbespot im Fernsehen oder eine Anzeige im Internet, während man bei Casino Professor Online Casinos miteinander vergleicht.
Der größte Vorteil von Wellness ist der Effekt. Schon eine kurzzeitige Anwendung kann dazu führen, dass es einem deutlich besser geht. Stärken sind aber auch das Angebot und die vielseitigen Möglichkeiten, denn man kann sich beispielsweise auch für einen längeren Aufenthalt in einem Wellnesshotel entscheiden. Das ist dann das volle Verwöhnprogramm und der Effekt ist noch größer.
So werden die Behandlungen eingeteilt
Bei einer Wellnessbehandlung muss man sich wohlfühlen. Und damit das auch wirklich der Fall ist, sind die Angebote äußerst umfangreich. Als Laie blickt man kaum mehr durch, sodass die Behandlungen in Kategorien eingeteilt werden. Sie lauten „Körperbehandlungen“, „Massagen“ und „Sauna und Dampfbäder“. Natürlich ist es trotzdem noch ein wenig unübersichtlich, doch ein Schritt nach vorne ist es allemal.
Körperbehandlungen: Hinter diesem Begriff verbergen sich Bäder, Peelings, Wickel und Packungen. Ein Favorit ist bei vielen das Aromaölbad, das mit wohltuenden und angenehmen Gerüchen punkten kann. Eine weitere Möglichkeit ist die Zugabe einer Algenpackung zum Badewasser, diese enthält Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente. Steht eine weiche Haut im Vordergrund, dann hilft der Griff zu einer Schlammpackung. Die Steigerung zur Badewanne ist der Einstieg in einen Whirlpool.
Wellness-Bäder haben immer einen individuellen Zweck, es gibt aber trotzdem die allgemeinen Vorteile. Das heißt, dass die Körpertemperatur wohltuend erhöht, der Körper entschlackt und entgiftet, eine Entspannung für die Wirbelsäule und Muskeln und eine bessere Gewebedurchblutung erreicht wird.
Massagen: Geht es um Wellness, dann denken viele sofort an Massagen. Das zeigt sich auch am Angebot, das im Vergleich zu den anderen besonders vielseitig ist. Vom Grundsatz her wird zwischen Ganzkörper- und Teilkörpermassagen unterschieden. Der Name ist Programm, sodass bei einer Teilkörpermassage nur ein spezieller Bereich des Körpers in Angriff genommen wird. Das kann der Rücken oder auch das Gesicht sein. In vielen Fällen werden außerdem Hilfsmittel eingesetzt, die die Massage noch angenehmer und entspannter machen. Bei der „Hot-Stone Massage“ sind es kleine und wärmeabgebende Steine, bei der Ayurveda-Massage sind es Seidenhandschuhe. Ein Klassiker ist übrigens die schwedische Massage.
Sauna und Dampfbäder: In einem Wellnesstempel dürfen Sauna und Dampfbäder auf keinen Fall fehlen. Man fühlt sich danach wohler und es wurde auch schon von Medizinern eine positive Wirkung nachgewiesen. Erfolgt danach eine kalte Dusche oder ein Kaltbad, dann freut sich der Kreislauf über einen neuen Schwung.