Haarentfernung – die süße Variante
Gerade jetzt in im Sommer legen viele Frauen Wert darauf, störende Körperhärchen zu entfernen. Ob an Beinen, unter den Achseln oder in der Bikinizone: glatte Haut sieht nicht nur optisch ansprechender aus, sondern gilt auch als hygienischer. Es gibt mehrere Möglichkeiten der Körperenthaarung. Neben dem rasieren, dem epilieren und der Haarentfernung mit Wachs hat besonders in letzter Zeit das so genannte Sugaring immer mehr Freunde gefunden.
Haarlose Haut ohne Rötungen
Sugaring, das ist die süße Art der Haarentfernung! Dabei wird eine Paste auf Zuckerbasis auf die Haut aufgetragen. Diese erinnert irgendwie an klebrige Zuckerwatte und wird vor der Anwendung erwärmt. Anders als beim Wachsen werden die Streifen nicht gegen, sondern mit der Wuchsrichtung der Härchen abgezogen. So bleiben Reizungen und Rötungen aus und die Haut fühlt sich angenehm weich an.
Sugaring eignet sich für alle Körperzonen
Die süße Art, störende Härchen zu entfernen, eignet sich für alle Körperregionen. Selbst in der empfindlichen Bikinizone oder an den Augenbrauen kann diese Methode angewandt werden, denn sie ist nahezu schmerzfrei. Auch vorhandene Besenreiser sind kein Problem, denn die Zuckerpaste geht nur eine Verbindung mit den Haaren ein und nicht mit der Haut selbst. Frauen, welche das Sugaring auch unter den Achseln anwenden, berichten, dass das anschließend aufgetragene Deo sehr gut vertragen wird und nicht wie bei anderen Haarentfernungsmethoden reizend wirkt.
4 Wochen glatte Haut
Wer sich die störenden Haare abrasiert, der weiß, dass das Ergebnis nicht lange anhält. Spätestens nach zwei Tagen sind schon wieder die ersten unschönen Stoppel sichtbar und die Prozedur der Haarentfernung beginnt von neuem. Anders beim Sugaring. Ganze 4 Wochen können sich Frauen und Männer über glatte Haut freuen, nachdem sie mit Hilfe der Zuckerpaste die störenden Haare entfernt haben. Und das tolle daran: Sugaring funktioniert völlig ohne Chemie und wirkt durch die Zuckerkörnchen gleichzeitig noch wie ein leichtes Peeling.