Der Schlüssel zu einem schlankeren Ich ist in den meisten Fällen mit dem Appetit verbunden
Menschen, die sportlich und gesund aussehen, wird gerne nachgesagt, dass diese positiven Eindrücke auf deren Gene zurückzuführen sind. Diese Leute, so die fälschliche Meinung, können essen, was sie möchten, und nehmen dabei kein Gramm zu. Doch die Frage ist eher, wie sieht das eigene Essverhalten aus und was tut man für ausreichend Sport und Bewegung?
Die Lust auf appetitliche Nahrungsmittel ist leider so etwas wie ein kleiner Teufel auf der Schulter, der einem gegen das schlechte Gewissen redet und uns diese klitzekleinen Schwächen zugestehen möchte. Nur, wenn der Spiegel das Resultat von Fettpolstern zeigt und die Wage anstatt der erhofften Gewichtsredezierung doch wieder nach oben ausschlägt, dann wird es Zeit diesem Teufel auf der Schulter in das Reich des Vergessens zu schicken.
Keine Ausreden mehr, die Ausflüchte sind in Wirklichkeit unsere Schwächen
Wenn wir ehrlich zu uns sind, dann wissen wir es doch selbst ganz genau. Ein sportliches Aussehen, gesunde Haut und eine ansteckend wirkende Frohnatur haben wirklich nicht viel mit Erbgut zu tun. Wie aber schaffen es diese Leute so einfach mit diesen schwierigen, inneren Widerständen umzugehen? Disziplin ist die eine wichtige Sache, es ist wirklich notwendig, sich diese Schwächen immer wieder auszureden, besser noch, sich beim kleinsten Aufkommen dagegenstellen und den eingeschlagenen Weg des Selbstbewusstseins weitergehen. Wer dies auch noch mit einem Lächeln schafft, der greift wohl auf die beste Waffe gegen den „Inneren Schweinehund“ zurück.
Diese mentale Stärke ist auch eine Übungssache, anfängliche Rückschläge wie der heimliche Gang zum Kühlschrank oder das Leugnen eines kleinen Süßigkeitenanfalls sind kein Beinbruch. Dennoch, das Zurückkehren auf die richtige Spur fällt schwerer, je öfter solche Ausrutscher passieren. Das Training der mentalen Stärke ist ein Grundprinzip zu einem zufriedenen und körperbewussten Ich.
Der Körper verlangt nach dem, was er kennt, das muss nicht zwangsläufig gut sein
Ein ganz anderes Problem ist biologisch bedingt. Es handelt sich um Rezeptoren in unserem Magen die auf Essensgewohnheiten, leider meist auf die Schlechten, nur zu empfindlich reagieren. Solange wir dem Körper immer wieder das geben, was er aus Gewohnheit kennt, zeigt der sich besänftigt, schlecht nur, dass Zucker einer der schlimmsten Nahrungsbestandteile ist, denn es gibt. Wenn unser Verdauungssystem diese „Droge“ nicht mehr verabreicht wird, dann rebelliert unser inneres System und verlangt mit Heißhunger nach all den gemeinen Nahrungsmitteln, die für uns so schädlich sind. Dieser Appetit ist schier grenzenlos, das Ignorieren dieser Gelüste wird für uns zu einem kaum überwindbaren Problem. Nach einigen Wochen der Enthaltsamkeit wird auch das rebellierende System ruhiger und friedlicher. Die wichtige Nahrungsumstellung beginnt zu wirken und ja, auch der Körper fühlt sich jetzt schon viel wohler und spricht uns wohl gesonnen zu.
Eine Frucht, die den Appetit bremst und damit Unterstützung im Kampf gegen die Kilos bietet
Um diesen starken Hunger, diesen mächtigen Appetit zu zügeln, gehört entweder ein ganz großes Maß an Selbstdisziplin oder aber der Griff zu Hilfsmitteln, die dabei helfen den Appetit auf natürliche und gesunde Weise zu zügeln. Eine asiatische Frucht mit der Bezeichnung Garcinia Cambogia ist als natürlicher Appetitzügler bekannt. Der Konsum der Frucht wird schon lange auch zur Gewichtsreduzierung genutzt, lange bevor es als Nahrungsergänzungsmittel verarbeitet wurde. Wie diese Frucht wirkt, was es bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zu beachten gilt und wo man Garcinia Cambogia kaufen kann wird ausführlich beschrieben.